Seit Neuestem gibt es im SeneCura Sozialzentrum Traiskirchen ein ganz besonderes Angebot für die Bewohner:innen – nämlich eine entspannende Fahrt in der Rikscha! Die Freude ist groß, denn seit Anfang August haben die Senior:innen die Möglichkeit, einmal pro Woche eine heitere Ausfahrt zusammen mit der Radpilotin Elisabeth Leichtfried zu unternehmen. Die Rikscha wird von der Stadtgemeinde Traiskirchen betrieben und durch die Hilfe von ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen der Stadtgemeinde können die Bewohner:innen des Sozialzentrums nun regelmäßig den Wind in den Haaren spüren!

Seit August können es sich die Bewohner:innen des SeneCura Sozialzentrums Traiskirchen in einer Rikscha der Stadtgemeinde Traiskirchen bequem machen und eine gemütliche Ausfahrt genießen. Einmal eingestiegen, möchte man gar nicht mehr aussteigen, denn in dem Dreiradler lässt es sich nicht nur bequem sitzen – durch die Haltegriffe und Hängevorrichtungen am Fahrzeug kehrt auch bei den Bewohner:innen ein Stück Mobilität zurück. Die Augen der Senior:innen leuchteten vor Freude, als die ehrenamtliche Radpilotin der Stadtgemeinde, Elisabeth Leichtfried, vor kurzem zu Besuch kam, um eine Rundfahrt mit einigen Senior:innen zu unternehmen. „War das heute ein besonderer Tag! Zurücklehnen und die Aussicht genießen – mit der Rikscha haben wir viel von unserer schönen Gegend zu Gesicht bekommen“, freut sich Ferdinand Leyrer, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Traiskirchen, über das neue Programm.

Ausfahrten für mehr Mobilität
Nach einer netten Probefahrt waren sich alle Fahrgäste einig: Das neue Angebot muss bestehen bleiben! Die Tour mit der Rikscha führt künftig, je nach Wunsch der Bewohner:innen, zu den Verwandten, in die ehemalige Wohngegend oder einfach „nur“ an die frische Luft. Die Seniorengruppe freut sich sehr über die nette Abwechslung und die Vorfreude auf die künftigen Fahrten ist groß! „Es ist schön, dass die Senior:innen auch wieder mehr unternehmen können, bei dem sie auch alte Bekannte treffen, mit denen sie wieder Geschichten austauschen und tratschen können. Es ermöglicht den Bewohner:innen auch wieder aktiv an der Gesellschaft teilzunehmen: Besonders für ältere Menschen ist es enorm wichtig, dass sie am Sozialleben auch außerhalb des Sozialzentrums aktiv teilnehmen. „Vielen Dank an die ehrenamtliche Radpilotin Elisabeth Leichtfried für ihr großartiges Engagement“, so Hausleiterin Manuela Würcher.